17.06.19 - Feuerwehr Hardesby-Schwensby Sieger bei der Schnelligkeitsübung
Am Freitag, 14.06.2019 richteten Gemeindewehrführer Dirk Schreiber und seine Stellvertreterin Friederike Hansen die Schnelligkeitsübung auf Amtsebene aus. Teilgenommen haben 10 Wehren aus dem Amt Mittelangeln, darunter auch die Jugendfeuerwehr Sörup.
Es traten jeweils zwei Wehren gegeneinander an. Zuerst musste der Gruppenführer eine Fachfrage beantworten.
Dann waren Saugschläuche zusammenzustecken, ein Saugkorb daran zu befestigen, damit das Wasser aus einem Behälter mittels Tragkraftspritze (TS) zu pumpen, um es dann über zu verlegende Schläuche zum Verteiler zu befördern. Dort mussten an alle drei Ausgänge über zwei Längen D-Schläuche gekuppelt werden, so dass dann letztendlich zwei Feuerwehrleute pro Strahlrohr am „Ziel“ stehen mussten, um dort mit dem Wasser aus dem Strahlrohr jeweils einen Ball von einem Pylon zu schießen.
Dabei wurden von allen Wehren die Zeiten gemessen und auch Fehlerpunkte vergeben.
Sieger war ohne jeglichen Punktabzug mit einer super Zeit von 3,08 Minuten die Feuerwehr Hardesby-Schwensby. Wehrführer Thomas Schäfer freute sich natürlich zusammen mit den Kameraden sehr über diesen Erfolg.
Die Feuerwehr Südensee kam auf den 2. Platz, die Kameraden aus Sörupholz machten den 3. Platz. Rüde machte den 4. Platz für sich aus, Schnarup-Thumby den 5. Platz, Esmark-Rehberg und Sörup teilten sich den 6. Platz. Auf dem 8. Platz fand sich Havetoftloit wieder, den 9. Platz gab es für Flatzby-Gammelby-Winderatt. So blieb das Schlusslicht die Jugendfeuerwehr Sörup, die sich aber dennoch in einem guten Bild mit super Zusammenarbeit gezeigt hat. Respekt dafür, dass sie sich gegen die anderen Wehren aufgestellt hat.
So eine Schnelligkeitsübung dient in erster Linie dazu, das Miteinander auf Amtsebene zu fördern, die Kameradschaft zu festigen und die Kontakte zu stärken.
Nach dem anstrengenden Wettkampf bei doch recht warmen Temperaturen gab es dann noch einen schönen Abschluss mit Grillgut und Getränken, so dass auch der Austausch und die Geselligkeit nicht zu kurz kamen.
Monika Detlefsen





